Die Parteipolitiker machen nach der Wahl sowieso, was  sie wollen. Wahlversprechen haben mit Bekanntgabe des Endergebnisses ihr Haltbarkeitsdatum überschritten. Die Folge: Die Wahlbeteiligung sinkt, in Sachsen gerade unter die magische 50% Grenze. Mit der Piratenpoartei Brandenburg steht eine Partei zur Wahl, die auch nach dem Wahlgang ein offenes Ohr für Ihre Anliegen hat!
 
„Dreißig Minuten reichen, um mitzumischen: Mit dem Personalausweis ins Wahllokal und mitbestimmen“ sagt Nadine Heckendorn, Spitzenkandidatin der PIRATEN.
 
Die Piratenpartei Brandenburg bittet alle Bürger, sich am 14. September die Zeit zum Wählen gehen zu nehmen. BER oder Braunkohletagebaue, Personalmangel bei Polizei und an den Schulen, mangelhafte Infrastruktur von langsamen Internet bis Öffis, die zu selten fahren: Brandenburg braucht eine moderne und zukunftsorientierte Politik, welche die Bürger nicht vergisst!
 
 „Wir nehmen die Bürger ernst: Mit OpenAntrag können Sie über die Piratenpartei Brandenburg direkt im Landtag mitmischen und sehen, was aus Ihren Anliegen wird“ erklärt Kandidat Lutz Bommel die gelebte Beteiligung und Transparenz der PIRATEN.
Die Bürger alle fünf Jahre zur Wahl zu bitten und danach nur mehr intransparent im Hinterzimmer Entscheidungen treffen? Davon haben die Wählerinnen und Wähler aus guten Grund genug. Die Piratenpartei tritt dem mit regelmäßiger Bürgerbeteiligung und Transparenz entgegen. 
 
Ungültig zu wählen ist eine Alternative für alle, die keine Partei oder Direktkandidaten überzeugen konnten. Es zeigt gleichzeitig das Interesse an Mitbestimmung und die Unzufriedenheit mit dem Angebot der Parteien. 
 
Alle Brandenburgerinnen und Brandenburger, die einen neuen, offenen und nachvollziehbaren Politikstil für eine lebenswerte Zukunft wünschen, sind mit ihrer Stimme bei der Piratenpartei gut aufgehoben.