Das der Kommunalkombi weder weitsichtig noch zukunftsfähig ist war vorher schon klar. Er diente nur zur Verschönerung der Statistik der Jobagentur. 1 Euro Stundenlohn bringen niemandem etwas, außer etwas Beschäftigungstherapie und ein „gutes“ Gewissen seitens der Verwaltung. Das die 1 Euro Jobber ihre Arbeit dennoch gut machen, daran mag man nicht zweifeln, aber mit welchen Mittel sie ihre Tätigkeiten verrichten müssen, darüber darf man sich dann doch wundern. Mit Handsäge anstatt Kettensäge werden Bäume gefällt, vielleicht dient es auch nur der touristischen Attraktion um die Lebensgewohnheiten vergangener Zeiten zu demonstrieren. Gedanken und Meinungen dazu sind erwünscht!
5 Kommentare zu “Steinzeitarbeit in Cottbus?”