Die Landratswahl im Spree-Neiße Kreis hat keinen Sieger nach dem Wahlrecht hervorgebracht. Amtsinhaber Friese konnte zwar den formellen Sieg mit 51,37% (14.805 Stimmen) gegenüber Altekrüger mit 48,63% (14.015 Stimmen) erringen, jedoch konnte keiner die nötigen 15% (16.600 Stimmen) der Gesamtwahlberechtigten hinter sich vereinen. Somit fällt die Wahl zum Posten des Landrats wieder an den Kreistag und wird europaweit ausgeschrieben und jeder kann sich darauf bewerben!
Friese war in der letzten Woche durch eine E-Mail an seine Verwaltungsangestellten in Spree-Neiße aufgefallen, in der er um Wähler für seine Wiederwahl warb. Nach der Wahl zeigte er sich enttäuscht und stellte seine Bewerbung auf den Posten in Frage. Gegenkandidat Altekrüger hingegen machte noch am Wahlabend klar, das er sich bewerben werde und damit rechne, „das sich selbst bei einer überregionalen Bewerbung, kein anderer CDUler bewerben wird“. Diese Aussage spricht leider nicht für Kompetenzbewerbungen. Sondern weiter für Lagerdenken.
Die Landratswahl im Spree-Neiße Kreis hat keinen Sieger nach dem Wahlrecht hervorgebracht. Amtsinhaber Friese konnte zwar den formellen Sieg mit 51,37% (14.805 Stimmen) gegenüber Altekrüger mit 48,63% (14.015 Stimmen) erringen, jedoch konnte keiner die nötigen 15% (16.600 Stimmen) der Gesamtwahlberechtigten hinter sich vereinen. Somit fällt die Wahl zum Posten des Landrats wieder an den Kreistag und wird europaweit ausgeschrieben und jeder kann sich darauf bewerben!
Friese war in der letzten Woche durch eine E-Mail an seine Verwaltungsangestellten in Spree-Neiße aufgefallen, in der er um Wähler für seine Wiederwahl warb. Nach der Wahl zeigte er sich enttäuscht und stellte seine Bewerbung auf den Posten in Frage. Gegenkandidat Altekrüger hingegen machte noch am Wahlabend klar, das er sich bewerben werde und damit rechne, „das sich selbst bei einer überregionalen Bewerbung, kein anderer CDUler bewerben wird“. Diese Aussage spricht leider nicht für Kompetenzbewerbungen. Sondern weiter für Lagerdenken.